Oberösterreichischer Blindensportclub
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Trotz des nicht sehr einladenden Wetters waren wir doch zehn tapfere Tandemfahrer. Wir fuhren mit dem Zug nach Rohrbach und dort erwartete uns schon der erste Regen. Jeder von uns dachte, das kann noch heiter werden. Wir warteten ein paar Minuten, da hörte zum Glück das Tröpfeln auf und wir flitzten los. Obermühl, Gasthof Aumüller, so hieß unser nächstes Ziel. Die Radlgruppe konnte sich fast trocken in die Gaststube retten. Hin und wieder hörte man, wie wer klagte, die Socken seien nass. Nach dem hervorragenden Mittagessen schwingten wir uns wieder auf die Räder. Da und dort spuckte es ein bisschen vom Himmel, aber keine Rede wert. In Aschach verabschiedeten wir uns bereits von dem ersten Tandem, der Rest von vier Tandems fuhr weiter nach Ottensheim, wo wir uns bei der lieben Frau Hofer Waltraud mit Kuchen und Kaffee stärken durften. Während wir uns in der guten Stube von der Waltraud verwöhnen ließen, schüttete es draußen wie aus Schaffeln. Danach ging es weiter nach Linz bzw. für mich rauf nach Lacken.
Trotz Schlechtwetter konnten wir die ca. 80 km im Trockenen strampeln.
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Zuletzt geändert am: 9.5.2005