Oberösterreichischer Blindensportclub
Oberösterreichischer Blindensportclub
Der ewige Klassiker stand am Programm.
Mit der ÖBB ging es bergauf, tief hinein ins Mühlviertel, nach Rohrbach.
Das Zischen und Quietschen, Rütteln und Schütteln, nahmen wir gerne in Kauf.
Nostalgie in Reinkultur........
Nun, nach diesem fast schon Eisenbahn-Nostalgieschock freuten wir uns auf die 20 km lange Abfahrt zur Donau.
7 Tandems wurden losgelassen......
Viele wunderbare Kurven, kühlender Schatten, Hühnergeschrei, Radlerherz was willst du mehr?
Dementsprechend schnell begrüßte uns die Blaue Donau in Obermühl, das Mittagsessen zwang uns jedoch weiterzutreten, donauabwärts nach Untermühl.
Ernst wurde es jetzt auf alle Fälle.
Hunger und Durst war bei allen vorhanden.
Im Gasthaus Ernst wird auch der Gast und Mitarbeiter sowie die eigenen Familienmitglieder ab 1. Mai ERNST genommen.
Ein Nichtraucherlokal.
Ganz kurze Bewertung:
Sehr köstliche Speisen, höfliche, nette, flinke, lustige MitarbeiterInnen.
Ein Vorzeigelokal.....
Doch das alles half trotzdem nichts.
Wir mussten weiter. Jetzt wurde es abenteuerlich, denn die Fähre war defekt, somit wurde von der Feuerwehr ein Boot als Ersatz angeboten. Ab diesem Zeitpunkt war uns allen klar, wie eng es in einer Sardinendose sein muss........
So manche(r) erreicht mit nassen Schuhen das fast schon rettende Ufer, aber es war lustig......
Auf ging es nach Ottensheim. Am Hauptplatz verwöhnten wir uns mit köstlichem Eis und grandiosen Mehlspeisen.
Auch diese Kellnerinnen waren ausgesprochen freundlich und kompetent.
Mit dann schon wieder trockenen Schuhen erreichten wir am späten Nachmittag unsere so wunderschöne Landeshauptstadt.
Wer war dabei:
Christian mit Walter, immerhin 72 Jahre jung, Respekt Walter!!!!!
Helmut mit Johannes, Freund von Agnes
Franz mit Agnes, Freundin von Johannes
Robert mit August
Eva mit Karin, Freundin von Bernhard
Benedikt mit Bernhard, Freund von Karin
Erna mit mir - das Organisationsteam...
Hannes Grim
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Zuletzt geändert am: 29.05.2018